Das Prämenstruelle Syndrom oder PMS betrifft in Deutschland, Österreich und der Schweiz mehr als 750000 Frauen und bezeichnet Beschwerden welche einige Tagen vor der Regel auftreten. Viele Frauen klagen in unterschiedlicher Ausprägung über Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und krampfartige Beschwerden im Unterbauch. Das PMS ist seit 2000 als eigenständige Erkrankung anerkannt.
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Was können Sie tun?
Als ersten Schritt sollten Sie ein Tagebuch mit allen Symptomen, ihrer Intensität und Dauer der Beschwerden beginnen, da ihr Frauenarzt daraus wichtige Informationen gewinnen kann.
Was kann ihr Arzt für Sie tun?
Medikamente wie Ibuprofen können zuverlässig zur Schmerzreduktion eingesetzt werden, haben jedoch bei regelmäßiger Einnahme schädliche Einflüsse auf die Magenschleimhaut oder die Niere, weshalb ein primärer Behandlungsversuch mit alternativen Behandlungsmethoden immer sinnvoll erscheint.
Sportarten wie Joggen, Radfahren, Nordic Walking aber auch Entspannungsübungen (autogenes Training, Yoga, Meditation) können die Beschwerden deutlich abschwächen.
Aus der Pflanzenheilkunde können Mönchspfeffer oder Nachtkerzenöl zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden. Auch die Akupunktur hat einige viel versprechende Ansätze zur Behandlung des PMS zu bieten.
Nach Rücksprache mit ihrem Gynäkologen können vielleicht auch Verhütungsmittel der neuesten Generation zum Einsatz kommen, welche in vielen Fällen PMS Beschwerden abschwächen können.
In wenigen besonders schwierigen Fällen müssen Serotonin Reuptake Hemmer zum Einsatz kommen, welche ansonsten zur Behandlung von Depressionen verwendet werden. Wegen der in diesen Fällen benötigten hohen Dosierungen kann es unter Umständen zu zahlreichen Nebenwirkungen kommen, weshalb der Einsatz dieser Pharmaka nur zeitlich beschränkt unter strenger ärztlicher Kontrolle möglich ist.
Weitere Informationen zum Thema Gesundheit gibt es auf http://www.meinhausarztonline.com , dem interaktiven Blog rund um das Thema Gesundheit.
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Was können Sie tun?
Als ersten Schritt sollten Sie ein Tagebuch mit allen Symptomen, ihrer Intensität und Dauer der Beschwerden beginnen, da ihr Frauenarzt daraus wichtige Informationen gewinnen kann.
Was kann ihr Arzt für Sie tun?
Medikamente wie Ibuprofen können zuverlässig zur Schmerzreduktion eingesetzt werden, haben jedoch bei regelmäßiger Einnahme schädliche Einflüsse auf die Magenschleimhaut oder die Niere, weshalb ein primärer Behandlungsversuch mit alternativen Behandlungsmethoden immer sinnvoll erscheint.
Sportarten wie Joggen, Radfahren, Nordic Walking aber auch Entspannungsübungen (autogenes Training, Yoga, Meditation) können die Beschwerden deutlich abschwächen.
Aus der Pflanzenheilkunde können Mönchspfeffer oder Nachtkerzenöl zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden. Auch die Akupunktur hat einige viel versprechende Ansätze zur Behandlung des PMS zu bieten.
Nach Rücksprache mit ihrem Gynäkologen können vielleicht auch Verhütungsmittel der neuesten Generation zum Einsatz kommen, welche in vielen Fällen PMS Beschwerden abschwächen können.
In wenigen besonders schwierigen Fällen müssen Serotonin Reuptake Hemmer zum Einsatz kommen, welche ansonsten zur Behandlung von Depressionen verwendet werden. Wegen der in diesen Fällen benötigten hohen Dosierungen kann es unter Umständen zu zahlreichen Nebenwirkungen kommen, weshalb der Einsatz dieser Pharmaka nur zeitlich beschränkt unter strenger ärztlicher Kontrolle möglich ist.
Weitere Informationen zum Thema Gesundheit gibt es auf http://www.meinhausarztonline.com , dem interaktiven Blog rund um das Thema Gesundheit.